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Der Frühling ist zwar schon seit ein paar Wochen da und hat uns bereits einige strahlend schöne und milde Tage beschert. Unsere Haut jedoch sieht nach einem langen Winter nicht immer sofort frisch und strahlend aus und braucht meistens eine kleine Hilfe, um aus dem Winterschlaf zu erwachen!
Deshalb möchte ich euch im heutigen Post ein paar Tipps präsentieren, um die Haut nach den kalten Wintermonaten ganz schnell wieder zum Strahlen zu bringen. Vor allem aber ist es wichtig, sie im Frühling bestmöglich gegen die schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen – denn mit den wärmeren Temperaturen und den längeren Tageszeiten verbringen wir wieder mehr zeit im Freien und wollen unsere Haut schliesslich ideal schützen, damit sie auch möglichst lange frisch und jugendlich aussieht!
Ich betrachte mich nicht als Kosmetikexpertin: meine Produktrezensionen sind jeweils vom Standpunkt einer informierten und aufmerksamen Verbraucherin aus geschrieben. Meine Bewertungen basieren auf den Wirkungen, die ich beim persönlichen Gebrauch der getesteten Produkte feststelle, und meine Produktbewertungen spiegeln immer meine aufrichtige Meinung wider. Ich würde niemals ein Produkt empfehlen, das ich nicht auch selbst verwenden oder meiner besten Freundin empfehlen würde.
Ich experimentiere immer wieder gerne mit neuen Produkten und bin deshalb dem internationalen Kosmetikproduzenten Murad für die Möglichkeit dankbar, ein paar für mich neue und interessante Produkte testen zu dürfen, die auch ideal zu dieser Jahreszeit passen.
Doch zurück zur idealen Hautpflege für den Frühling: Welches sind ganz allgemein die wichtigsten Schritte, um unsere Haut ideal auf den Frühling vorzubereiten?
1. Peelen ist wichtig
Nach einem langen Winter kann unsere Haut trocken und etwas spröde aussehen. Um sie bei der Regeneration zu unterstützen, erweist sich für mich ein sanftes Peeling immer wieder als sehr hilfreich, um abgestorbene Zellen von der Hautoberfläche zu entfernen und die Zellerneuerung zu fördern und die Haut glatter und strahlender aussehen zu lassen.
2. Das wichtigste überhaupt: die Haut vor der Sonne schützen
Natürlich sollte unsere Haut das ganze Jahr über vor der Sonne geschützt werden. Aber mit den höheren Temperaturen und den schönen, milden Sonnentagen nimmt auch die Zeit zu, die wir im Freien verbringen, so dass Sonnenschutz für unsere Haut noch wichtiger wird.
Es war für mich nicht immer einfach, dabei das richtige Produkt für meine Haut zu finden: viele Cremes und Lotionen sind oft zu schwer und zu reichhaltig für meine Haut oder werden von der Haut nicht gut aufgenommen.
Während der letzten zehn Tage habe ich am Morgen regelmässig Invisiblur Perfect Shield Broad Spectrum SPF 30 aufgetragen.
Laut Beipackzettel handelt es sich bei diesem Produkt um eine Multitasking-Formel, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, Zeichen von Hautalterung verbessern und die Haut vor Sonneneinstrahlung schützen soll.
Das Produkt soll pflegen, kaschieren und schützen – dank einer vielseitigen Formel, die die Haut aufs Make-Up vorbereitet, Alterserscheinungen vermindert und vor Sonneneinstrahlung schützt.
Die unsichtbare Formel kombiniert Peptide und einen komplexen “Weichzeichner”, um das Auftreten von feinen Linien und Falten zu reduzieren, die Produktion von natürlichem Kollagen zu beschleunigen und Unregelmäßigkeiten zu reduzieren.
Bei so viel positiven Informationen war ich wirklich darauf gespannt, Invisiblur sofort zu testen!
Wie auch andere Produkte von Murad ist Invisiblur in einer kompakten und praktischen Verpackung erhältlich. Um die richtige Produktmenge zu entnehmen, drückt man einfach auf den Verschluss: die Dosierung ist somit extrem einfach und auch hygienisch, da man ausschliesslich mit der tatsächlich verbrauchte Produktmenge in Berührung kommt.
Das erste, was mir bei Invisiblur aufgefallen ist, ist seine Konsistenz, die sich von allen anderen von mir zuvor getesteten Sonnenschutzprodukten klar unterscheidet: Was optisch wie ein Gel aussieht, hat in Wirklichkeit eine extrem seidige Textur, die an jene eines glättenden Anti-Ageing-Primers erinnert.
Schon beim ersten Kontakt mit der Haut fühlt sich das Produkt samtweich an und lässt sich auch sehr leicht auf der Haut verteilen.
Das Gefühl wird beim Auftragen betätigt: Invisiblur lässt sich sehr gut und schnell auf der Haut verteilen; diese sieht danach sehr glatt aus, die Poren wirken verfeinert.
Ähnlich wie ein Luxus-Primer, schafft Invisiblur somit eine ideale Basis fürs Make-up.
Wegen der reichhaltigen und seidigen Textur des Produkts auf mit meiner Normal- bzw. Mischhaut, habe ich beim ersten Auftragen zunächst ein paar Minuten mit dem Schminken gewartet und die Zeit zum Zähneputzen genutzt.
Mein Haut war danach schön weich, aber auch glatt und trocken und ich konnte mich problemlos Schminken. Die kurze Wartezeit ist jedoch nicht wirklich notwendig, schon gar nicht bei trockener Haut, da das Produkt schnell von der Haut absorbiert wird.
Ich habe Invisiblur nun jeden Morgen ungefähr zehn Tage lang verwendet, über einem Serum mit Vitamin C und Hyaluronsäure und vor der Grundierung (ich verwende übrigens Estee Lauder’s Double Wear Light).
Die für mich deutlichsten Wirkungen, die ich bisher an Invisiblur am meisten schätze, sind:
– Ein deutlicher und sofortiger Weichzeichner-Effekt auf meiner Haut – die perfekte Basis fürs anschliessende Make-Up also. Die Haut wirkt gut versorgt, so dass man kein weiteres Feuchtigkeitsprodukt auftragen muss.
– Seit ich Invisiblur benutze habe ich vollkommen auf die Anwendung eines Primers verzichtet, weil ich einfach kein Bedürfnis danach mehr verspüre.
Diese Vielfältigkeit macht Invisiblur zu einem praktischen, zeit- und geldsparenden Produkt, das auch auf Reisen und in den Ferien sehr nützlich ist.
Mir gefällt wie bei anderen Murad-Produkten auch die Verpackung sehr gut: diese ist nämlich kompakt und stoßfest. Da ich oft und gerne verreise, ist das für mich immer ein wichtiger Aspekt , den ich immer bedenke, wenn ich ein neues Kosmetikprodukt kaufe. Der Inhalt ist in der Verpackung eingekapselt, was auch für die Hygiene und Frische des Produkts wichtig ist.
Übrigens: mit dem Gutscheincode NICE3 gibt es auf Douglas beim Kauf von 3 Produkten das günstigste gratis! Das Angebot ist bis zum 14.4. gültig.
Fazit: Invisiblur hat mich als Sonnenschutz aufgrund seiner sofortigen, glättenden Wirkung und seiner vielfältigen Funktionen – Hydratation, superglatte und weiche Haut und Primer-Effekt – wirklich überzeugt!
Doch was kann man sonst noch tun, um die eigene Haut fit für den Frühling zu machen?
3. Minimierung dunkler Flecken
Bei dunklen Hautflecken können Produkte mit Antioxidantien wie z.B. Vitamin C sehr hilfreich sein. Diese Produkte wirken nicht nur gegen dunkle Flecken, sondern tragen auch dazu bei, der Haut ein frisches und strahlendes Aussehen zu verleihen.
In jedem Fall ist es aber ratsam, einen guten Dermatologen aufzusuchen, der euch sicherlich wertvolle Ratschläge geben kann.
4. Tag und Nacht Feuchtigkeitsversorgung
Ein weiterer, wichtiger Punkt bei der Vorbereitung der Haut auf die wärmeren Monate des Jahres ist natürlich die Feuchtigkeitspflege. Bei steigenden Temperaturen braucht nämlich auch die Haut mehr Wasser; Wasser, das natürlich erstmal von innen zugeführt werden sollte (und ich sollte unbedingt daran denken, mehr zu trinken!!!!!!!).
5. Ein leichteres Make-Up
Eine der ersten, fast instinktiven Gesten im Frühling ist für viele, von einer kompletten Make-Up-Routine zu einer etwas leichteren überzugehen und dabei leichtere Produkte zu wählen. Eine gute Idee ist dabei, von einer deckenden Foundation auf eine gute BB-Creme zu wechseln, die den Hautton verbessert, die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, schützt und ausgleicht.
Aber im Frühjahr ändern sich auch die Lichtverhältnisse und Farben, die ich für mein Winter-Make-up mag, sind für mich im Frühjahr oft zu kräftig, so dass sich auch meine Farbpalette einige Änderungen erlebt. So verzichte ich normalerweise ausser Abends auf Lippenstifte in Beerentönen und wechsle stattdessen zu natürlichen Nude-Tönen über, die besser zur Jahreszeit passen.
6. Bewegung tut auch der Haut gut
Das ist zwar kein kosmetischer Tipp, aber wer sich regelmässig bewegt tut auch der Haut gutes. Schweiß erleichtert nämlich die Ausscheidung von Talg und Giftstoffen durch die Poren der Haut. Nach einer halben Stunde Sport empfehlen Experten immer eine sanfte Hautreinigung, um der Bildung von Unreinheiten vorzubeugen.
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Marie Theres says
Vielen Dank fuer diesen super Bericht. Klingt wirklich sehr spannend!
notime says
Vielen Dank! Ich liebe dieses Multitalent-Produkt!